Geprüfte Fachkraft vhs Finanzbuchführung

Xpert Business - Berufliche Weiterbildung mit bundesweit anerkannten Abschlüssen

Xpert Business ist das bundeseinheitliche Kurs- und Zertifikatssystem für die kaufmännische Weiterbildung an Volkshochschulen.
Xpert Business-Kurse vermitteln fundierte kaufmännische und betriebswirtschaftliche Kompetenzen vom Einstieg bis zum Hochschulniveau.
In überschaubaren Kursbausteinen werden Sie Schritt für Schritt zu anerkannten Fachkraft- und Buchhalter-Abschlüssen geführt. Jeder Baustein kann mit einer Prüfung abgeschlossen werden. So sichern Sie Ihren persönlichen Bildungserfolg kleinschrittig und unwiderruflich. Und das Beste: Einen abgeschlossenen Kursbaustein können Sie sogar in mehrere Abschlüsse einbringen.  

  • Alle Kursmodule mit Stundenzahlen und Lernzielkatalogen finden Sie auf der Xpert-Business-Webseite (http://www.xpert-business.eu/kursuebersicht.html). 
  • Alle Kursmodule werden als Webinare angeboten. Ihr Vorteil: Absolute Durchführungsgarantie!

Credit-Points fürs Studium

An vielen Hochschulstandorten und Kammern werden für Xpert Business-Abschlüsse wertvolle Credit-Points für das Studium angerechnet
So zum Bespiel an 31 Standorten der FOM-Hochschule, mehreren Handwerkskammern und bundesweit an der Euro-Fernhochschule.  
Genaue Informationen über Hochschul- und Kammer-Anerkennungen und Credit-Points erhalten Sie auf der Xpert Business-Webseite (http://www.xpert-business.eu/hochschule).

Was ist ein Webseminar bzw. Online-Seminar?

  • Im Xpert Business LernNetz lernen Sie im Live-Webseminar mit einem*r erfahrenen Online-Kursleiter*in.
  • An den Live-Webseminaren können Sie von zu Hause aus teilnehmen.
  • Ein Live-Webseminar ist ein Seminar, das über das Internet ge­halten wird und bei dem Sie live mit einem Kursleitenden verbunden sind, der einen Vor­trag hält, Übungsaufgaben stellt oder Praxis­fälle demonstriert. Über einen Chat haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen an den Kurslei­tenden zur richten. Zudem wird das Webseminar aufgezeichnet und dient so als Grundlage für die Vor- und Nachbereitung von Kurssequen­zen.

Hier können Sie sich ein Live-Webinar in einer Demo-Version anschauen: http://xpert-busi­ness-lernnetz.de/infovideo/aktuell.

Xpert Prüfungen

  • Das Xpert Business Zertifikat erhalten sie nach einer Prüfung über 180 Minuten.
    Für Prüfung und Xpert Business Zertifikat fallen zusätzliche Gebühren von 75 Euro an.

Alle erreichbaren Xpert Business Abschlüsse finden Sie auf www.xpert-business.eu.

Kursbereiche >> Kultur - Gestalten >> Medien/Medienpraxis

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Anmeldung möglich 242AA11100: INVESTIGATIVRECHERCHE: So arbeiten Investigativ-Reporter*innen.
Referent*innen: Caroline Uhl und Niklas Resch (SR)

Einblicke in den Alltag echter Investigativ-Reporter*innen. Was kommt als Thema in Frage? Was heißt überhaupt “investigativ recherchieren”? Welche Grenzen gibt es, welche Gefahren bestehen und was kann Berichterstattung bewirken? All diese Fragen klärt das Seminar und bietet Ihnen die Möglichkeit, weitere Fragen zu stellen.

Beginndatum: Donnerstag, 10.10.2024, 18.00 Uhr




Anmeldung möglich 242AA11101: SICHERE QUELLEN, STARKE DEMOKRATIE – RECHERCHE ALS BERUF(UNG)
Werkstattbericht der Rechercheeinheit von Information, Dokumentation und Archive (SR/SWR) Referentinnen: Lena Cara Wernhöfer und Eva Matzel, SWR/SR

Lena Cara Wernhöfer ist Kulturanthropologin und arbeitet als Dokumentationsredakteurin für die HA IDA. Eva Matzel durchläuft derzeit das Volontariat zur Dokumentationsredakteurin und studierte zuvor den Master Digitale Methodik der Geistes- und Kulturwissenschaften. Beide sind Mitarbeiterinnen am IDA Desk, der Hauptannahmestelle für Anfragen, Rechercheaufträge und Services der Hauptabteilung Information, Dokumentation und Archive (IDA) des SWR und des SR – sie arbeiten also hinter den Kulissen. Durch das Mitwirken bei verschiedenen Rechercheprojekten verfügen Sie über Einblicke in unterschiedliche Redaktionen des SWR. Tätigkeiten wie Faktenchecks und umfangreiche Recherchen in den Bereichen Presse, Bewegtbild, Hörfunk und Social Media gehören zu ihren täglichen Aufgaben.

Was steckt heutzutage alles hinter der Erstellung eines Nachrichtenbeitrags, einer Dokumentation oder eines Podcast? Vor allem im Zeitalter von Deepfakes und anderen KI-generierten Inhalten wird eine ausführliche Recherche immer wichtiger. Als Rechercheur*innen der Hauptabteilung Information, Dokumentation und Archive (IDA) unterstützen wir Redaktionen im SWR bei der Recherche nach guten Quellen, den genauen Fakten und dem richtigen Bild- und Tonmaterial. Dafür recherchieren wir in eigenen und externen Datenbanken sowie im Internet.
Demokratie lebt von informierten Bürgerinnen und Bürgern. Eine freie und unabhängige Medienlandschaft ist daher unerlässlich, um die Öffentlichkeit mit verlässlichen Informationen zu versorgen und somit das Fundament unserer demokratischen Gesellschaft zu stärken. Mit unserer Arbeit stellen wir sicher, dass die journalistischen Inhalte des SWR auf gründlicher Recherche basieren und vertrauenswürdig sind. So tragen wir dazu bei, dass die Zuschauerinnen und Zuschauer gut informiert sind und fundierte Entscheidungen treffen können.
Wir stellen den Arbeitsalltag am IDA-Recherche-Desk vor und zeigen, wie unsere Recherchen ins Programm einfließen – von der Themenfindung, über die Auswahl geeigneter Gesprächspartner*innen bis hin zur Verwendung von passenden Schnittbildern.

Beginndatum: Donnerstag, 24.10.2024, 18.00 Uhr




Anmeldung möglich 242AA11103: PUBLIC VALUE
Wie die ARD ihre gesellschaftliche Verantwortung begreift Referent: Marc Heydenreich (Generalsekretariat)

Lena Cara Wernhöfer ist Kulturanthropologin und arbeitet als Dokumentationsredakteurin für die HA IDA. Eva Matzel durchläuft derzeit das Volontariat zur Dokumentationsredakteurin und studierte zuvor den Master Digitale Methodik der Geistes- und Kulturwissenschaften. Beide sind Mitarbeiterinnen am IDA Desk, der Hauptannahmestelle für Anfragen, Rechercheaufträge und Services der Hauptabteilung Information, Dokumentation und Archive (IDA) des SWR und des SR – sie arbeiten also hinter den Kulissen. Durch das Mitwirken bei verschiedenen Rechercheprojekten verfügen Sie über Einblicke in unterschiedliche Redaktionen des SWR. Tätigkeiten wie Faktenchecks und umfangreiche Recherchen in den Bereichen Presse, Bewegtbild, Hörfunk und Social Media gehören zu ihren täglichen Aufgaben.

Was steckt heutzutage alles hinter der Erstellung eines Nachrichtenbeitrags, einer Dokumentation oder eines Podcast? Vor allem im Zeitalter von Deepfakes und anderen KI-generierten Inhalten wird eine ausführliche Recherche immer wichtiger. Als Rechercheur*innen der Hauptabteilung Information, Dokumentation und Archive (IDA) unterstützen wir Redaktionen im SWR bei der Recherche nach guten Quellen, den genauen Fakten und dem richtigen Bild- und Tonmaterial. Dafür recherchieren wir in eigenen und externen Datenbanken sowie im Internet.
Demokratie lebt von informierten Bürgerinnen und Bürgern. Eine freie und unabhängige Medienlandschaft ist daher unerlässlich, um die Öffentlichkeit mit verlässlichen Informationen zu versorgen und somit das Fundament unserer demokratischen Gesellschaft zu stärken. Mit unserer Arbeit stellen wir sicher, dass die journalistischen Inhalte des SWR auf gründlicher Recherche basieren und vertrauenswürdig sind. So tragen wir dazu bei, dass die Zuschauerinnen und Zuschauer gut informiert sind und fundierte Entscheidungen treffen können.
Wir stellen den Arbeitsalltag am IDA-Recherche-Desk vor und zeigen, wie unsere Recherchen ins Programm einfließen – von der Themenfindung, über die Auswahl geeigneter Gesprächspartner*innen bis hin zur Verwendung von passenden Schnittbildern.

Beginndatum: Donnerstag, 07.11.2024, 18.00 Uhr




Anmeldung möglich 242AA11102: ARD-RETRO: NICHT NUR SCHWARZ-WEISS
Archivöffnung als Chance für die aktuelle Meinungsbildung Referent*innen: Sara Tazbir (RBB), Christine Abt und Benjamin Alberts (SWR)

Ost-West-Konflikt, Atomkraft, Kriegsangst, Inflation, neue Technik, Fluchtbewegungen oder rasante gesellschaftliche Umwälzungen in Städten und Gemeinden: Alles Nachrichten von heute? Richtig – doch zugleich waren es Themen, die in den 50er und 60er Jahren die Gemüter bewegten – medial begleitet von den Reporter*innen der ARD direkt vor Ort – Tag für Tag. Vor allem die historische Regionalberichterstattung in Magazinen wie der „Abendschau“ vermittelt uns heute wie kaum andere Quellen den Zeitgeist einer Gesellschaft im Aufbruch und im Wandel, den Alltag der Menschen in allen Facetten.
ARD Retro – das Archivöffnungsprojekt des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks – bringt diese Originalaufnahmen online. Beiträge der regionalen Berichterstattung bis in das Jahr 1965 sind seit 2020 in stetig wachsender Anzahl zu jeder Zeit kostenlos und dauerhaft auf den Streaming-Plattformen der ARD Mediathek und seit 2022 auch in der ARD Audiothek abrufbar. Die Beitragszahler*innen bekommen ihr Programm „zurück“. Unter dem Label „Retro DDR Spezial“ werden zusätzlich Inhalte des Deutschen Rundfunkarchivs wie die „Aktuelle Kamera“ zugänglich gemacht.
In unserem digitalen Workshop bieten wir einen Blick hinter die Kulissen der ARD-Archivöffnung, geben Tipps für die inhaltliche Orientierung in den mittlerweile über 20.000 Beiträgen. Entdecken Sie mit uns gemeinsam das audiovisuelle Gedächtnis der 50er und 60er Jahre! Informatives von gestern als Inspiration für heute – Zeitgeschichte hautnah!
Halten Sie bitte neben Ihrem Erstgerät für die Videokonferenz auch ein Zweitgerät für das Interaktionstool Mentimeter bereit – am besten eignet sich dafür ein internetfähiges Smartphone!

Beginndatum: Donnerstag, 21.11.2024, 18.00 Uhr




Anmeldung möglich 242AA11104: DESINFORMATION ENTLARVEN
Tipps und Tricks gegen Fake News von den Faktenfindern der Tagesschau Referent: Pascal Siggelkow (Tagesschau)

Mit journalistischem Handwerk gegen Fake News – das ist die tägliche Herausforderung für die Faktenfinder bei der Tagesschau. Der Redakteur Pascal Siggelkow gibt in diesem Seminar fallbezogen Einblick in die sensible Arbeit der Fact Checker, die u.a. direkt auf tagesschau.de/faktenfinder ausgespielt wird. Pascal Siggelkow stellt hilfreiche Profi-Tools und deren Anwendung vor und zeigt, wie auch Nicht-Journalist*innen Schritt für Schritt Desinformation entlarven und Fakten überprüfen können.

Beginndatum: Donnerstag, 05.12.2024, 18.00 Uhr




Anmeldung möglich 242AA11105: PRESSEFREIHEIT
Ein Grundrecht wird bedroht Referent*innen: Dietmar Schiller, Nadya Luer (RBB)

Die Pressefreiheit in Deutschland ist Artikel 5 im Grundgesetz verbrieft. Die ARD ist ein Garant für Pressefreiheit und Meinungsvielfalt. Trotz einer laut Reporter ohne Grenzen "zufriedenstellenden Lage" ist hierzulande die Pressefreiheit bedroht: Gewalt, Hatespeech, verbale Angriffe und Einschüchterungsversuche gegenüber Journalistinnen und Journalisten haben in den vergangenen Jahren zugenommen – im internationalen Vergleich belegt Deutschland nur noch Rang 21. Wie kann es sein, dass in einem demokratischen Land, in dem die Pressefreiheit grundgesetzlich verbrieft ist, Deutschland so weit nach hinten geraten ist? Welche Ursachen es gibt und vor allem aber, wie die ARD hier gegensteuern kann, ist Thema des Seminars.

Beginndatum: Donnerstag, 19.12.2024, 18.00 Uhr




Anmeldung möglich 242AA11106: NEWSROOM
So arbeitet eine Nachrichtenredaktion Referent*innen: N.N. (BR)

Neue Arbeitsmarktzahlen, ein Staatsbesuch in Berlin, ein Vulkanausbruch auf Java … Rund um die Uhr informieren Sie Nachrichtensendungen der ARD, was in Ihrer Region, in Deutschland und in der Welt geschieht. Aber woher bekommen die Journalist*innen, die diese Nachrichten produzieren, eigentlich ihre Informationen? Und wie wählen sie aus der Flut an Meldungen aus, was sie weitergegeben? Lernen Sie den Arbeitsalltag einer Nachrichtenredaktion kennen, erleben Sie, wie ständig neue Agentur- und Korrespondentenmeldungen eintreffen, stellen selbst eine „Sendung“ zusammen und diskutieren Sie über die Themenauswahl. Und erfahren Sie, welche Vorkehrungen die ARD trifft, damit möglichst wenig Fehler passieren.

Beginndatum: Donnerstag, 09.01.2025, 18.00 Uhr




Anmeldung möglich 242AA11107: ERINNERUNGSKULTUR:
Journalismus und gesellschaftliche Verantwortung: Das Projekt „Stolpersteine NRW“ Referent*innen: Jule Küpper, Stefan Domke (WDR)

Das Projekt “Stolpersteine NRW” des WDR ermöglicht einen innovativen, interaktiven Zugang zum Thema Nationalsozialismus. Ausgangspunkt ist das Stolpersteine-Projekt von Gunter Demnig: Seit über 30 Jahren verlegen er und Delegierte in Europas Straßen kleine Gedenktafeln aus Messing.
Jeder Stein erinnert an einen Menschen, den das nationalsozialistische Regime verfolgt, deportiert, ermordet oder in den Suizid getrieben hat. Das WDR-Projekt ist eine digitale Erweiterung für das weltweit größte dezentrale Denkmal und richtet sich insbesondere an Schülerinnen und Schüler. Wir stellen das Projekt vor und zeigen, wie journalistische Projekte wie "Stolpersteine NRW" zur Förderung von Aufklärung, Toleranz und gesellschaftlichem Zusammenhalt beitragen können.

Beginndatum: Donnerstag, 23.01.2025, 18.00 Uhr




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